Gedanken und Gefühle

Ralf Lenz
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Vorwort

Für Geli D., Susanne J., Sanne B., Norbert, Bine G., Micky S., Almut L., Raimund S., Bettina G. und alle anderen die versuchen mir zu helfen und mir dadurch das Leben leichter und erträglicher machen.

Ralf Lenz - Oberursel den 26.1.1982

Dieses Buch birgt kein Geheimmniss. Wer es liest wird mich kennenlernen und meine Handlungen verstehen. Es ist ein Stück von mir und es enthält meine Gefühle, Gedanken, Wünsche und Probleme.

Es sind Momentaufnahmen meines Lebens. Vieles werde ich später vielleicht anders sehen - aber ich glaube, daß sich im Leben doch alles wiederholt.

Ralf am 26.1.82


2. Vorwort zur Webausgabe

Es ist in der Tat viel passiert, seitdem ich angefangen habe in einer alten Kladde (OK, damals war sie neu ;-) ) meine Gefühle in Worte zu fassen. Ich schrieb zunächst nur für mich selbst, ohne daß ich ein Tagebuch schrieb. Ein Spielen mit Worten und Begriffen. Aber es wurde mehr. Ich merkte, daß es gelingen kann mit diesen Gedankenfrakmenten zu malen und ich begann zu experimentieren und die Ergebnisse guten Freunden zu zeigen.

Ganz wenige Auserwählte, wie meine besondere Freundin Geli, bekamen sogar ein handschriftliches Sonderexemplar. Später in der Diskussionsgruppe Tintenfass im MausNet, machte ich dann den ersten Versuch meine "(Mach-)Werke" zu veröffentlichen und war über die Resonanz sehr erstaunt. Schon länger hatte ich den Gedanken, meine gesammelten Gedankensplitter zu veröffentlichen und das Web bietet dazu eine ideale Plattform. Wer es nicht mag, kein Problem, ein "Klick" und schon ist man wieder weg. Wem es gefällt, der ist herzlich eingeladen zu schmökern, zu schauen und sich vielleicht selbst auch in dem einen oder anderem Satz wiederzufinden.

Ich selbst bin erstaunt, wenn man mal die inzwischen gemäßigtere politische Ansichten abzieht, wieviel doch auch heute noch gültig ist. Schmerz, Liebe, Freundschaft, Sehnsucht - das alles ist immer noch Bestandteil von mir. Gerade in kritischen Lebensphasen, wie auch zur Zeit, spüre ich in mir einen Drang etwas zu schaffen. Gedanken schreien danach herausgelassen zu werden - Die Mauern bekommen wieder Fenster zum wahren Kern.

In dem Sinne - ich wünsche viele Entdeckungen. (Und wer sich in den Namen oben wieder findet, ich freue mich über Mail von Euch - Wer auch sonst Lust hat zu schreiben, ist natürlich auch gerne eingeladen ;-) )

Ralf

(26.3.2000)


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Last revised: June 06, 2000.